Quiz

Wofür stehen: "Meru Toledo", "Soft Asylum", "Four Seasons Chinook DWR", "Marmot PreCip"?
Na, eine Idee?? Nö?!
Keine Sorge! Ich schätze, dass es nicht Ausdruck einer schlechten Allgemeinbildung ist, wenn der ein oder andere Zuordnungsprobleme hat. Ich werde euch aufklären!

Der heute Samstag stand im Zeichen der "Kontoleerung" - man könnte auch sagen: Extrem-Shopping! Der Tag begann eher sparsam mit einem Milchkaffee "To Go" am S Bahnhof Steglitz.. schnell etwas Trinken, zum Wach werden..
.. dann war er da, der "große Augenblick": Jana und ich haben uns das erste Mal getroffen. Nachdem wir vorab schon per Skype und Mail eine rege Kommunikation pflegten, stand nun der audio-visuelle Kontakt im Vordegrund, verbunden mit einer kleinen Lage-Erkundung des "Globetrotter Sortiments". Während Jana sich intensiv mit der passenden Schuhmode für die Outdoor-Saison 2009/2010 beschäftigte und ebenso intensiv die Geduld einer netten Verkäuferin auf die Probe stellte, widmete ich mich der Rucksack-Frage. Ich stellte fest, dass ich eher ein Model in Rückenlänge S bis M benötige, dass 12,1 kg ganz schön schwer sind und 20 kg mich fast zu Boden reißen. Ich stellte fest, dass Optik der Pragmatik (und dem Preis) hinten anstehen muß und dass Männer-Rucksäcke farbenfrog glänzten, wohingegen die Damen-Modelle eher in elegantem "Mausgrau" oder "Bordeux-Rot" gehalten waren. Ich stellte mir die Frage, ob der Rucksack nun von oben oder von vorne geöffnet werden sollte, ob mir Schnüre wichtiger sind als Fächer, ob man Vakuum Beutel benötigt (und wenn ja, in M oder L) und ob es überhaupt möglich ist, alles was "Frau" so braucht auf so wenigen Zentimetern zu verstauen... Letztere Frage stell ich mir noch immer und das Rätsel wird sich wohl erst am Tag meiner Abreise lösen. Übrigens: ich entschied mich für das Model im extrem trendigen "Mausgrau" ... ich hörte, es sei die Insider-Farbe ;-)
(natürlich entschied ich mich ausschließlich aufgrund der Praktikabilität für dieses Model, mit der Farbe muß ich erst noch freundschaftliche Bezüge aufbauen...)

Auch ist seit heute ein Schlafsack mein Eigen sowie ein Inlett, nicht zu vergessen das extrem notwendige "Must-Have" für kulinarische Genüsse im Outback: "Outdoor Küche" (ein Büchlein).
Neben dem, eine Soft-Shell-Jacke mit derer Farbe ich (im Gegensatz zum Rucksack) sofort Freundschaft schloss, ein extrem kuscheliger Pullover und ebenso tragekomfortabele Wandersocken, welche etwaigen Blasen oder stinkenden Schweißfüßen den Gar aus machen sollen, ein Paar Zip-Hosen im klassischen sandfarbenden Traveler-Style sowie die dazugehörige Regenhose zum drüber ziehen, für Tage, an denen es eher feucht vom Himmel fällt und die Betonung weiblicher Körperpartien klar dem Zweck der Gardrobe weichen muß..
Ich stellte fest, dass offensichtlich jedes Gardrobenteil personifiziert ist, wie anhand der (o.g.) eigenwilligen Namensgebungen ersichtichtlich... Vermutlich erklärt das dann widerum auch den Preis. Ja, Individualität kostet halt...

Die Einfachheit der Dinge

Ganz unspektakulär sieht es aus, 2 ausgedruckte DIN A4-Seiten, eigentlich könnte es auch eine Spam-Mail sein, wenn man nicht genauer hinsehen würde, oder das Kleingedruckte, was den üblichen Veträgen oder Ausdrucken jeder Art anbei hängt, was man zusammenknüllt und direkt in den Papierkorb befördert ...

Genau das ist mein Visum!!! :o)

Ausgestellt vom New Zealand Immigration Service halte ich es stolz in den Händen.. 2 Blatt Papier, die meine nächsten Monate bestimmen sollen:
das Electronic Work Visa issued under Working Holiday Scheme
("This Visa allows the holder (me!!!) 12 month from the date of issue to travel to New Zealand.")

Das hätten wir!
Ich frage mich zwar, ob diese 2 simplen Blatt Papier ausreichen - irgendwie hatte ich mir das viel spektakulärer vorgestellt - aber offensichtlich liegt so manche Erhabenheit in der Einfachheit der Dinge...

*yippieeee* ... mein Visum ist da...

Außerdem gab's gleich noch eine frohe Botschaft beim Öffnen des Briefkastens. Wieder so ein grauer, nichts-sagender Umschlag, wieder mit erfreulichem Inahlt:
Mein Bescheid zur Einkommenssteuerklärung 2008 (jaaa, ich war bereits fleißig) wies ein kleines aber feines Rückzahlungssümmchen aus, was ich stehenden Fußes sogleich in ein Mini-Netbook steckte...
Klein Neti lädt jetzt fleißig den Akku auf, danach werd ich meine hoffentlich treue Reisebegleiterin, die mich immer und an fast jedem Ort mit dem Netz der Zivilisation verbinden soll, in Betrieb nehmen. Robinson Crusoe hatte Freitag, ich hab jetzt Neti ;o)
Insel ich komme!

Na bitte...

... es klappt doch! Prima!!!
(Jetzt darf ich nur die gefühlten 76 Schritte nicht vergessen, auf dem Weg zur Funktionstüchtigkeit..
.. vermutlich wird es daher noch ein paar mehr "Testalben" geben in der nächsten Zeit, um mein Grundlagenwissen zu vertiefen ;o)

Was ist sonst noch neu?!?
Hm, ich glaube, nicht so Vieles...
Sprachschulenrecherche läuft ... achja, ein neues Buch gekauft: "Kiwi Paradise" ... Vorfreude wächst ...

Funktionstest

Damit das auch mit den Fotos klappt - schließlich will ich euch ja neidisch machen ;-) - habe ich gerade mal einen kleinen Testlauf gestartet, ob es mit der Verknüpfung meines Blogs mit Picasa funktioniert..
Schauen wir mal!
Eigentlich sollte es so sein, dass, wenn ihr auf das Bild klickt, sich ein Album bei Picasa öffnet mit weiteren Bildern. Ich bin nicht sicher, ob das jetzt funktioniert..
Wir testen also mal:

Also - auf Bild klicken und "Test" :o)

Testalbum

Kleine Schritte...

... auf dem Weg in Richtung Neuseeland.
Unter dieses Motto könnte ich derzeit so manchen Tag stellen, an dem ich in Gedanken schon mehr weg als hier bin.

Inzwischen war ich reichlich damit beschäftigt, das Angebot von Sprachschulen vor Ort zu recherchieren. An Schulen sollte es nicht mageln, jedoch suche ich eine, die mich für meinen Zweck anspricht und vor Allem, wo ich auch im Stande bin, die Website zu verstehen.. schließlich liegt der Sprachkurs ja noch vor mir und spätestens beim Durchsehen der Internetseite, wird mir die Notwendigkeit eines "kleinen" Refresher-Kurses erbarmungslos deutlich. Zudem spielt auch der Preis des ganzen Unterfangens eine nicht ganz unwesentliche Rolle. Meine Idee sind übrigens 4 Wochen Intensivkurs ( was bedeutet, so zwischen 20-25 Unterrichtseinheiten pro Tag) und dazu eine Unterkunft, entweder in einem Appartment (was ich eigentlich bevorzuge) oder bei einer Gastfamilie (Ist mir nach Gastfamilie???)
Preislich bewegt sich das Ganze um die 1.300,-€ .. kein Pappenstiel.. aber hoffentlich gut investiertes Geld, um sprachlich nicht unter die Räder zu kommen...
Ich schwanke nun zwischen Auckland und Wellington als Beginn meiner Reise und bin mir bis dato noch nicht ganz schlüssig, wo nun der erste Anlaufpunkt sein soll. Da sich preistechnisch Sprachschulen und jeweiliger Flug nicht all zu viel nehmen, werde ich mich noch ein wenig über beide Städte belesen, beim Fremdenverkehsamt in Frankfurt anrufen und ein paar private Quellen nutzen, welche mir hoffentlich einen entscheiden Tipp geben können, welcher der beiden Orte nun am geeignetsten sein könnte, um loszulegen.

Zum Zweiten war ich heute im Reisebüro und habe mich von meiner Lieblingsberaterin (welche mir schon Tipps für viele wundervolle Urlaube gegeben hat) ausführlich zum Thema "Flug" informiert. Man glaubt kaum, was es da alles zu bedenken gibt...
"Gelandet" sind wir schließlich bei einem British Airways Flug für 1500,-€, der über Hong Kong geht. Das Gute ist, dass das Ticket auf 12 Monate gültig ist und man bereits heute (obwohl noch gar kein Flugplan für Sommer/Herbst 2010 existiert) den Rückflug im System vermerken kann, welcher dann automatisch umgebucht wird. Da ich gerne einen Stop-Over Flug wollte, passt mir Hong Kong ganz gut - vor Allem, weil ein Stop-Over ohne Aufpreis möglich ist. Naja, ob ich dann letztlich zum gewünschten Rückflug tatsächlich fliegen werde, steht ohnehin in den Sternen. Solange sich alles im Rahmen von 365 Tagen bewegt, kann ich den Flug für 100,-€ umbuchen - sowohl auf ein anderes Datum als auch auf einen anderen Rückflugort (evtl. wäre hier ja Australien interessant). Ich bin ganz überzeugt von der Geschichte - nur der Preis der Hotelzimmer in Hong Kong macht mich noch nicht so ganz glücklich..
.. werde diesbezüglich nochmal das Netz durchsuchen und gucke, ob ein paar Nächte dort drin sind. Klasse wäre das schon :-)

es wird "geWWoOFt"

Ab soeben bin ich stolzes Mitglied der "Willing Workers on Organic Farms" - kurz: WWoOF..
Ich bin gespannt, wie das mit dem "Oversea"-Versandt der entsprechenden "Farm-Übersichtslektüre" funktioniert..
.. ein kleiner Testlauf sozusagen, wie lange Post aus Neuseeland hierher braucht :o)

Für diejenigen, die nicht wissen, was "WWoOF-ing" bedeutet:

Dieses Programm bietet die Möglichkeit, auf Öko-Bauernhöfen in ganz Neuseeland und Australien zu arbeiten (übrigens weltweit auch in anderen Ländern). Um an die Adressen der Farmen zu kommen, muß man gegen einen Beitrag Mitglied in dem jeweiligen Landesverband werden, woraufhin man ein Verzeichnis aller Farmen des Landes erhält. Anhand dieser Liste kann man sich Farmen aussuchen, welche einem "thematisch" zusagen und diese vor Ort ansteuern, wenn man Lust hat auch in Form von "Farm-Hopping" durch das ganze Land. Eine Bezahlung der Arbeitskraft gibt es nicht, sondern freie Unterkunft und Verpflegung..

Ich möchte das auf jeden Fall ausprobieren!
Meine Idee ist, nach dem Sprachkurs zum Auftakt, bereits eine Farm ins Auge zu fassen und diese dann anzusteuern :o)

Klingt gut, oder!? ;o)

Achja: Visum ist bezahlt. Morgen geht der Antrag in die Post!!

Weiter geht's

Heute stand es nun an - das gefürchtete 2. Gespräch mit dem Arbeitgeber. Leider gibt es keinen Sonderurlaub oder Freistellung, sodass ich meinen Job kündigen muß. Ich ahnte dies in den letzten Tagen bereits und war daher auf den Ausgang des Gespräches in der Form vorbereitet. Trotzdem verlief das Gespräch sehr wohlwollend und freundlich. Es besteht die mündliche Vereinbarung, dass ich mich nach meiner Rückkehr wieder melden und bei Neueinstellungen von Personal bedacht sein werde. Ein fader Beigeschmack, eine unbefristete Vollzeitstelle zu kündigen, bleibt dennoch...
... allerdings auch der Plan, mein Auslandsjahr umzusetzen.
Ja, ich will es... UNBEDINGT!!!
Somit werde ich in den nächsten Tagen die 2. Kündigung meines Lebens schreiben.

Weiterhin schreitet die Informationsbeschaffung zu div. Themen vorran.
Ich habe mir ein zweites Buch gekauft, welches ganz gut die "To-Do's" vor einem Work & Travel -Aufenthalt beschreibt. Ich denke zwar selbst an Vieles, aber Einiges ist auch neu und es werden viele hilfreiche Adressen und Informationen gegeben.
So habe ich mich heute durch die Website der Neuseeländischen Finanzbehörde geforstet, um das Formular IR595 für "Individuals" zur Beantragung einer Steuernummer, der sog. IRD Number zu finden. Gefunden hab ich es, ausgedruckt auch, nur übersetzt und entsprechend ausgefüllt noch nicht... Allerdings eilt die Beantragung der Nummer nicht, da ich dafür eh eine neuseeländische Adresse benötige, an die die Nummer dann geschickt wird. Plan hierfür ist die Beantragung eines Postfaches vor Ort..

Auch konnte ich inzwischen mit der deutschen Krankenversicherung klären, dass ich aus dieser ruhigen Gewissens herausfallen kann. Eine sog. Anwartschaftversicherung sei in meinem Fall nicht nötig, da ich aufgrund der bestehenden Pflichtversicherung in Deutschland im schlimmsten Fall privat meine Beiträge zahlen müßte, wenn ich denn in Deutschland zurück bin und keinen Arbeitgeber bzw. keine Sozialbehörde hab, die die KV-beiträge zahlt.
Prima, damit kann ich doch gut leben.

Auch habe ich ein paar andere bestehende Versicherungen gekündigt bzw. den Beitrag gesenkt, um meine Kosten insgesamt zu senken. Ab sofort zählt jeder Euro :-)

Als Nächstes werde ich nun mit dem frisch erstellten Reisepass mein Visum beantragen. Ich möchte die nächsten Tage die Kosten überweisen, damit die Antragsstellung erfolgen kann.

Auch steht die Klärung der div. Versicherungen an, die ich für die Reise abschließen muß / möchte (Krankenversicherung, Haftpflicht, Reisegepäck, Unfall).
Als weiterer Punkt dann die Überlegung, zu wann ich nun konkret meine Arbeitsstelle kündige und wann ich wo mit welchem Sprachkurs loslegen will...

Viel zu tun und alles geht weiter...

Neuseeland in Berlin..

Gestern nun konnte ich meinen Tatendrang nicht zurück halten und wollte unbedingt in ein wenig Literatur zum Thema stöbern. Wo kann man das besser, als im "Dussmann" in der Friedrichstraße .. auf einer gemütlich Sitzecke mit Blick auf die Friedrichstraße, durch welche sich Toristenscharen quälen (so wie ich es am anderen Ende der Welt auch bald tun werde..)
.. dazu Reiseliteratur so weit das Auge reicht ..
Beim Blick über die Bücher, welche fein säuberlich nach Reiseregionen sortiert sind, kommt mir kurzzeitig der Impuls "Hach, eine Weltreise wäre doch auch was..." Aber bereits bei der Neuseeland-Literatur angekommen, ist dieser Gedanke schon wieder verflogen und erst recht, beim in die Hand nehmen des 1. Werkes... Ich frage mich, wieviel Kilo Reiseliteratur wohl im Verhältniss stehen sollte zum sonstigen Gepäck...!??! Übergepäck wegen Reiseliteratur.. :-))
Dazu soll es nicht kommen und so entschied ich mich schweren Herzens erstmal nur für ein Buch .. der "Einsame Planet" sollte für meinen Zweck genau das Richtige sein. Zwar fehlt es etwas an bunten Bildchen, welche ja bekannter Weise die Vorfreude noch mehr schüren - aber ich habe davon genug, also kann ich erstmal auch auf Bildchen verzichten..

"Travel" ohne "Work" ???

Habe mir heute nun nochmal das Thema rund um meine Auslandskrankenversicherung vorgenommen und beim Anbieter die Versicherungsbedingungen studiert, mit dem Fazit, dass Saisonjobs und Aushilfstätigkeiten nicht versichert sind, "Work & Travel" Programme aber doch...
Der Sinne erschloss sich mir nicht so ganz, sodass ich zum Telefonhörer griff. Fazit: "Work & Travel" sei schon ok, jedoch nur, wenn ich mit einer Organisation reise..
.. oder ich mach nur "Travel" und kein "Work".
Sehr gerne, liebe Krankenversicherung! Finanziert ihr mich?!?
Sehr merkwürdige AGB's...
Nunja, diese Versicherung ist es dann wohl nicht!

Erneut im Internet gesucht, eine etwas teurere Alternative gefunden .. gleich mal angerufen, um o.g. k.o.-Kriterien zu erfragen... alles scheint zu passen.
8 Seiten Vertragsbedingungen und "Kleingedrucktes" wollen dennoch studiert werden. Wer weiß, was ich diesmal wieder finde...

Erste Planungen

Lange habe ich davon geträumt, eine Zeit im Ausland zu leben, dort zu arbeiten, zu reisen..
.. meinen Tellerrand zu verlassen und neue Erfahrungen und neue Eindrücke zu sammeln.

Nun endlich ist es soweit und ich möchte meinen Traum in die Tat umsetzen: Ich möchte für ein Jahr nach Neuseeland und vielleicht auch Australien gehen und dort Work & Travel 'erleben'..

Mein Traum - Mein Abenteuer - Meine Zeit:

Oktober 2009 - September 2010

Mein Leben hat sich verändert in den letzten Wochen.
Vieles ist neu und ungewohnt.
Vieles ist schwerer aber auch leichter.

Genau der richtige Zeitpunkt also, um loszulassen und in die Zukunft zu gucken, die Weichenstellung des Lebens nochmal ein Stückchen korrigieren und abwarten, wo mich der Weg hin führt...

Was habe ich bisher geschafft:

• Mein Reisepass ist beantragt und liegt ab nächster Woche im Bezirksamt zur Abholung bereit.
• Die biometrischen Photos dafür sehen alles andere als "seriös" aus .. ich hoffe, ich darf damit aus- und einreisen.. ;-)
• Die Anträge für die Visa liegen ausgefüllt auf meinem Schreibtisch. Es feht die Kopie des Reisepasses und die Bezahlung der Visa..
• Ich hatte bereits ein Gespräch mit meinem Arbeitgeber. Er reagierte positiver als erwartet. Ich möchte meinen unbefristeten Job nicht kündigen und so hoffe ich auf ein Jahr 'Sonderurlaub', sodass ich nach dem Auslandsjahr wieder zurück kann auf meinen Bürostuhl und zu meinen geliebten Kollegen. (Ja, ich weiß - ihr beneidet mich für meinen Plan .. ich werde euch vermissen.. "den Dicken", "Hasi" und "Bienchen"... und alle anderen "mitHelferInnen") Am nächsten Donnerstag steht nun das 2. Gespräch mit dem Arbeitgeber an. Ich hoffe auf Gutes..
• Im Internet suche ich auf verschiedenen Portalen Reisebgeleitungen. 2 nette Mädels (Monique und Jana) habe ich schon kennengelernt und wir tauschen bereits fleißig Träume und Tatsachen aus... Ich bin gespannt, ob wir den Weg gemeinsam gehen...
• Gestern hab ich meine Krankenversicherung angerufen. Eine Beitragsfreistellung für das Auslandsjahr scheint kein Problem. Mir wurde auch gleich eine Auslandskrankenversicherung vermittelt, Kosten pro Tag: 0,80€ - ergo knapp 300€ für das ganze Jahr an Versicherungsschutz.... ich finde, das geht ja. (Ist da wirklich keine Haken??? Das muß ich nochmal eruieren...)
• Meine Wohnung habe ich auch schon inseriert.. Vermieter sagt: "Untermieter OK" .. mal schauen, was es für einen Rücklauf gibt.
• Papa hat gesagt, er nimmt mein Auto. Prima!! So muß ich es nicht stilllegen und es darf ein Jahr das Luxusleben eines Garagenwagens führen, fernab der Prenzlberger City und Baumblütenpollen, welche derzeit auf mein parkendes Auto rieseln und tropfen und es prächtig verkleben...

Schon viel erledigt, aber auch noch viel zu tun.
To-Dos:

- Gespräch: Arbeitgber
- "Haken" beim KV-schutz erfragen
- Reisepass abholen
- Visa bezahlen
- Visa beantragen
- Untermieter im privaten Kreis suchen
- LITERATUR besorgen (!!!!) .... jippi!!!!

*sfz* .... Ein schönes Gefühl!!!